Ziemers
BHT-Vorlesungen
Checkliste zur Vervollständigung des Entwurfsmodells
Für den dritten Meilenstein
1 Entwurfsmuster einbauen
Bauen Sie sinnvolle Entwurfsmuster in Ihr Klassendiagramm ein. Es gibt keine vom Dozenten vorgegebene Muster-Mindestanzahl, die Sie erreichen müssen. Jedoch mindestens ein Singleton, eine Fassade oder Fabrikmethode sollte eigentlich in jedes Modell passen, ohne dass Sie daran verzweifeln.
2 Entwurfsmuster dokumentieren
Dokumentieren Sie, welche Entwurfsmuster eingesetzt wurden, mit Abbildung eines entsprechenden Ausschnitts aus dem Klassendiagramm (und Kurzbeschreibung des Musters, sofern es nicht eines aus der Vorlesung ist). Dokumentieren Sie, warum Sie das Muster eingesetzt haben und welche Aufgabe es in Ihrem Modell übernimmt.
Dokumentieren Sie auch, wenn Sie ein Entwurfsmuster verwenden wollten, es letztlich aber doch nicht eingesetzt haben. Was war Ihre Motivation zum Einsatz des Musters und was waren die Ursachen, die den Einsatz verhinderten?
3 Präsentationsschicht einbauenErst nach Durchführung der Vorlesung "Model-View-Controller-Konzept" bzw. Freischaltung des entsprechenden Videos:
Wenden Sie das Model-View-Controller-Konzept exemplarisch auf eine von Ihnen ausgewählte, visuelle Klasse an. Sinnvollerweise sollte diese Klasse von einer Container-Klasse verwaltet werden, da nur dann eine Listenfenster-Klasse sinnvoll modelliert werden kann. Am Besten verwenden Sie einfach die selbe Containerklasse-Klasse-Kombination, die Sie schon beim Persistenz-Meilenstein verwendet haben.
Stellen Sie den CRUD-Mechanismus (create, update, delete) als eines oder mehrere Sequenzdiagramme dar. Wie das geht, steht im Foliensatz. Vergessen Sie nicht die Szenariobeschreibung, die erklärt, was das Sequenzdiagramm zeigt.
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